Wasserfarben Welle
Carla Muche
Communication Managerin
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4 min
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MOORATHON-Stories: Sportler:innen berichten

Wow, seit vier Wochen ist der MOORATHON nun in vollem Gange! Ob joggend, wandernd, Fahrrad fahrend, draußen bei der Gartenarbeit oder auf der Yoga Matte – die Begeisterung der Teilnehmer:innen ist wortwörtlich spürbar! Die Beiträge unser fleißigen Sportler:innen zu lesen, ist ansteckend. So viele inspirierende Menschen setzen sich in Bewegung und haben ihre sportlichen Erfahrungen mit uns geteilt. Hier sind ihre Geschichten:

Für die kompetitiven unter euch: Hier sind unsere TOP 10 Einzelkämpfer:innen und die stärksten Teams:

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Katharina Hartmuth, die ersten Wochen lange auf Platz 1 verpasst uns pure “Gänsehaut” mit ihrer sportlichen Höchstleistung! Sie ist Ultra-Trail-Runnerin und promovierte Expertin in Atmosphärendynamik. Für den MOORATHON lief sie beim Tor des Géants Rennen in Italien ganze 330 km und unglaubliche 24.000 Höhenmeter. Ganz oben auf der Bewegungsliste steht übrigens Laufen! Ob in dem Bergen, auf einer Business Reise oder auf dem Weg zum Büro, wird gelaufen was das Zeug hält. Ganze 7665,75 Quadratmeter Moorschutz wurden schon zurückgelegt!

Perfekt für mich, meine Passion fürs Laufen dafür zu nutzen! Zudem werden meine Radtouren zum Büro oder zur Kita belohnt. Die Moore zu schützen, war noch nie so einfach. (Annika Brahmann)

Business Trip zu kurz für Sightseeing? Früh aufstehen, Laufschuhe an und ab dafür! Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn abtrainieren! Jetzt noch fix die Daten für den #Moorathon hochladen, denn bei Interzero zeigen wir #AmoorefürdieMoore. (Tobias Gerwin)

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Drei Stories von unseren MOORATHON-Teilnehmer:innen: Katharina Hartmuths erklimmt Berge für den MOORATHON, Tobias Gerwin hat seine Laufschuhe beim Businesstrip dabei und Annika Brahmann sammelt jeden Morgen Moorschutz Quadratmeter auf dem Weg ins Büro.

Der VfL Osnabrück und VfL Bad Nenndorf e.V. trainieren ebenfalls ganz weit oben an der Spitze und kämpfen weiter um das gelbe Trikot. Noch ist hier nichts entschieden! Dr. Michael Welling musste seine „Königstreppe“ – über 100 Kilometer von Nijmegen nach Dordrecht – leider kurzfristig abbrechen, aber während seiner Vier-Tages-Radtour am Rhein entlang hat er so einige Quadratmeter Moor geschützt! Das Mission to Marsh Team ist übrigens auf Platz 12. Da müssen wir uns die letzten Tage noch etwas ins Zeug legen!

Wir wollten eine Bewegung schaffen, die Menschen dazu bringt, aktiv zum Moorschutz beizutragen und dabei gleichzeitig etwas Gutes für die eigene Gesundheit zu tun. Und ich glaube, genau das ist uns gelungen. Hier sind ein paar Zitate von Menschen, die uns bewegen:

Dieses Projekt von Mission to Marsh ist ein großartiges Beispiel für aktiven Umweltschutz, und wir freuen uns, als Partner Teil davon zu sein. (L&T)

Ich habe diesen Sommer bei einem Kulturcamping-Event mit Moorschutzfokus (und Moorbegehung) wieder einmal gelernt, wie UNFASSBAR vielfältig und schützenswert und biodivers und wichtig (u.a. als effektiver CO2-Speicher) Moore sind. Umso genialer, dass es so eine schöne Möglichkeit gibt, aktiv etwas beizutragen:). (Elisa Model)

Gefühlsmäßig sind wir wahrscheinlich gerade bei Kilometer 35 – die Beine werden langsam schwerer, aber der innere Kampfgeist und der anstehende Endspurt lässt uns nicht im Stich. Gut, dass wir zwischendurch auch mal eine dynamische Yoga-Session einlegen können!

Ich habe heute schon 0,21 m² Moor gerettet – und das nur mit einer Yogasession unter einer Stunde. Klingt verrückt? Ist aber wahr! (Merve Cebeci)

Moritz macht seinem Namen ganz sportlich alle Ehre: „PS: My first name is a variant of names like Maurice or Mauritius, which means ‚Moor‘ or ‚from Mauritania'“ (Moritz Tjard Kübler)

Speaking of Maretania (ganz so weit haben wir es nicht geschafft), aber in den Niederlanden, in Paris, im Garten, am Tegeler See, auf Fehmarn und und und wird gesportelt!

Moorathon Blogbeitrag Slides Social Media Beiträge
Eine Übersicht einiger Sportrouten unserer MOORATHON-Teilneher:innen, die sich in ganz Deutschland, bis in die Niederlande und nach Paris erstrecken.

Was als Schnapsidee während unserer Expedition in Südamerika anfing, hat sich zu einer mitreißenden Bewegung entwickelt, die Menschen dazu motiviert, aktiv zum Schutz der wertvollen Moore beizutragen. Wir haben noch weitere 28 Tage vor uns. Die Tage werden langsam kühler und nasser (gut fürs Moor, aber auch meine Motivation leidet manchmal darunter, trotz Regen rauszugehen und Sport zu machen). Umso motivierender ist es, eine Community zu haben, in der wir gemeinsam für ein sinnvolles Ziel sporteln können. Weiter so!

Und wenn ihr noch nicht angemeldet seid, es ist noch nicht zu spät! Noch 3 1/2 Tage ins Zeug legen, damit wir unser Ziel erreichen: 25.000 m2! Summitree App runterladen und wie immer gilt: „Egal wie du dich bewegst, Hauptsache du bewegst etwas“!

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